Startups – gefeierte Helden des Fortschritts. Doch hinter der glänzenden Fassade lauert eine harte Realität. Nur die wenigsten haben Erfolg. «NZZ Format» begleitet Gründerinnen auf ihrer emotionalen Achterbahnfahrt.
Sarah Harbarth entwickelt mit ihrem Startup Kuori aus Zürich nachhaltigen und abbaubaren Bio-Kunststoff. Damit will sie die Kunststoffindustrie revolutionieren. Der Film begleitet die junge Gründerin durch das Auf und Ab eines Startups: von der Suche nach Finanzierung über den Aufbau eines Teams bis hin zum Umgang mit dem Druck, schnell zu wachsen. Ungeschminkt gibt die Unternehmerin Auskunft darüber, wie es ihr dabei ergeht.
Aike Festini hat das alles schon einmal erlebt. Sie wurde mit ihrem Logistik-Startup als Star gefeiert, nahm viel Kapital auf und gewann zahlreiche Preise – doch ihr Startup scheiterte nach Jahren des Erfolgs. Seitdem redet sie offen darüber, was es heisst, zu scheitern, und welche Schattenseiten es im Leben einer Startup-Gründerin gibt.
Der Film zeigt, dass die Startup-Welt weit entfernt ist von dem glamourösen Bild, das oft vermittelt wird, und warum der Sektor dennoch boomt.
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Bin seid 15 Jahren in der Bubble. Mehr als 95% der Businesses lösen kein Problem wo a) genug demand vorhanden ist b) die unit economics irgendwann Sinn machen. Oft ist die Reihenfolge falsch: ich hab eine Idee , spreche mit drei Menschen darüber oft noch im Freundeskreis, validieren überhaupt nicht ob Demand vorhanden ist und ob ich diesen realistisch abgreifen kann, suche mir einen Investor, baue ein Produkt, bis kaum noch Geld vorhanden ist, finde keinen, der das Produkt kaufen möchte.
In Start-ups scheint es zu viele zu geben, die nur fremdfinanziert wachsen wollen oder können.
Sell before you buy. Versucht das einmal. Damit löst ihr direkt die erste. Zwei Probleme, die die 95% haben. Aber dieses unproduktive grinden ist einfach Irrsinn und unternehmerischer Selbstmord. Da hilft euch auch kein Coach.
Die Realität ist härter als der Wunsch, sowohl für die Gründer als auch für Investoren. Das A und O ist Zusammenhalten.
Ich habe mit 18 Jahren selber ein Start up gegründet und ich kann mich mit dem Video total identifizieren ❤ Der Weg ist hart aber auch wunderschön ☺️
…es geht doch u.a. darum Fördertöpfen zu leeren. Startups sind irgendwie ständig auf der Suche nach Kapital.