Die Startup-Realität – zwischen Traum und Scheitern | Doku NZZ Format

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Startups – gefeierte Helden des Fortschritts. Doch hinter der glänzenden Fassade lauert eine harte Realität. Nur die wenigsten haben Erfolg. «NZZ Format» begleitet Gründerinnen auf ihrer emotionalen Achterbahnfahrt.

Sarah Harbarth entwickelt mit ihrem Startup Kuori aus Zürich nachhaltigen und abbaubaren Bio-Kunststoff. Damit will sie die Kunststoffindustrie revolutionieren. Der Film begleitet die junge Gründerin durch das Auf und Ab eines Startups: von der Suche nach Finanzierung über den Aufbau eines Teams bis hin zum Umgang mit dem Druck, schnell zu wachsen. Ungeschminkt gibt die Unternehmerin Auskunft darüber, wie es ihr dabei ergeht.

Aike Festini hat das alles schon einmal erlebt. Sie wurde mit ihrem Logistik-Startup als Star gefeiert, nahm viel Kapital auf und gewann zahlreiche Preise – doch ihr Startup scheiterte nach Jahren des Erfolgs. Seitdem redet sie offen darüber, was es heisst, zu scheitern, und welche Schattenseiten es im Leben einer Startup-Gründerin gibt.

Der Film zeigt, dass die Startup-Welt weit entfernt ist von dem glamourösen Bild, das oft vermittelt wird, und warum der Sektor dennoch boomt.

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Date: March 28, 2025

34 thoughts on “Die Startup-Realität – zwischen Traum und Scheitern | Doku NZZ Format

  1. Also solche Start-ups fühlen sich für mich nach Geldwäsche an. Sehr oft wurden vorher keine ersten Verkäufe kreiert, sondern es werden einfach Prognosen gestellt.
    Einfach mal einen Shop aufmachen, Facebook Ads laufen lassen und wenn das so ein millionenschweres Ding werden kann, dann lässt es sich bereits innerhalb des ersten Monats erkennen, ob Interesse besteht oder nicht. Da sind ja schon 15 Jährige Dropshipper weiter als solche 10-Mann Teams.

  2. Also alle Kommentare die hier sagen „ja nur mit fremd Geld finanziert, das ist ja nichts vernünftiges…“ einmal bitte nachdenken, wie viel Geld hinter den Kulissen einer Firma steckt.

    Strom, abos, Website, Marketing, Forschung, Material, Logistik, Kommunikation, coding, und vielleicht ein wenig Geld zum Leben? Wie soll man das mit seinen Ersparnissen vom kellnern aus Uni Zeiten denn finanzieren?

    Viele Ideen scheitern, weil sie einfach kein Geld haben, zu wachsen.

  3. Ich würde meine Firma niemals Start-Up nennen. Für mich steht Start-Up für eine völlig abgedrehte "Geschäftsidee", die einfach niemand braucht. Das Hauptziel eines solchen Start-Ups ist nicht etwa, durch ein innovatives Produkt echten Mehrwert zu schaffen, sondern vielmehr, irgendwelche Eierköpfe davon zu überzeugen / blenden, dass man das macht. Der Begriff des Start-Ups ist mMn verbrannt. Ein in sich schlüssiges jung Unternehmen braucht in den wenigsten Fällen ein millionen Invest… Diese ganzen pseudo nachhaltigen bullshit Unternehmen kannst doch einfach weglassen und es würde niemand wirklich merken.

  4. Das schlimmste an der start Up sache sind die fake investoren die nur Geldwäsche betreiben wollen. Die investieren dann in die labertaschen die viel versprechen wissend das es schmarrn ist. Denen geht es nur um pump and dump.

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